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Katarate

Häufig gestellte Fragen zu CATARACTS

Wir möchten die am häufigsten gestellten Fragen unserer Patienten über den Grauen Star und die von uns angebotenen Kataraktbehandlungen beantworten.

1) Ist es möglich, das Auftreten des Grauen Stars zu verhindern?

Das Auftreten des Grauen Stars lässt sich weder verhindern noch kann seine Entwicklung verzögert oder gestoppt werden, da er in der Regel mit dem natürlichen Alterungsprozess des Auges einhergeht. Aus diesem Grund schreitet der Graue Star zwangsläufig mit der Zeit voran und führt zu einer fortschreitenden Verschlechterung der Sehqualität derjenigen, die unter ihm leiden.

2) In welchem Alter erkranken die meisten Menschen am Grauen Star?

Meist nach dem 60. Lebensjahr. Sie können aber auch schon ab dem 50. Lebensjahr auftreten. Lebensjahr auftreten. Insbesondere bei Kurzsichtigen kann diese weit verbreitete Sehschwäche früher auftreten, vor allem wenn sie eine hohe Sehstärke haben.

3) Wenn bei mir bereits Grauer Star diagnostiziert wurde, muss ich dann operiert werden?

Der Graue Star entwickelt sich zwangsläufig im Laufe der Zeit mit einer für jeden Menschen unterschiedlichen Geschwindigkeit, weshalb eine regelmäßige Kontrolle ratsam ist. Mit dem Fortschreiten des Grauen Stars werden Sie feststellen, dass Ihr Sehvermögen nachlässt, bis Sie sich bei der Verrichtung Ihrer täglichen Aufgaben eingeschränkt fühlen. Dann muss der Augenarzt je nach Ausmaß des Grauen Stars die idealen Kataraktbehandlungen und den optimalen Zeitpunkt für den Eingriff festlegen.

4)Was sind die fortschrittlichsten Kataraktbehandlungen?

Die Femtosekundenlaser-Behandlungen des Grauen Stars, die ausschließlich von Oftalmedic Salvà auf den Balearen angeboten werden, sind derzeit die fortschrittlichste Technologie zur Lösung dieses Sehproblems. Der große Unterschied zur herkömmlichen Operation, der Phakoemulsifikation mit Ultraschall, besteht darin, dass der Femtosekundenlaser es ermöglicht, die wichtigsten Phasen dieses chirurgischen Eingriffs zu mechanisieren, die bisher manuell vom Chirurgen durchgeführt wurden. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit, Präzision und Schnelligkeit der Behandlung.

5) Wenn ich nicht nur am Grauen Star, sondern auch an einer Überanstrengung der Augen leide, können dann beide Probleme in der gleichen Operation gelöst werden?

Ja, das ist heute dank der Implantation von Intraokularlinsen der neuesten Generation möglich, die die Augenlinse, die ihre natürliche Transparenz verloren hat (getrübt ist), ersetzen und dieselbe Funktion erfüllen. Es handelt sich dabei um multifokale Linsen, die so konzipiert sind, dass der Patient dank ihrer drei Brennpunkte in allen Entfernungen (Nah-, Zwischen- und Fernbereich) gut sehen kann, ohne dass er eine Brille benötigt.

6) Ist die Operation schmerzhaft?

Der Patient kann während des Eingriffs einen leichten Druck im Auge verspüren, der jedoch nicht schmerzhaft ist, da zu Beginn eine örtliche Betäubung in Form von Augentropfen verabreicht wird.

7) Muss ich nach der Operation im Krankenhaus bleiben?

Eine Krankenhauseinweisung ist nicht erforderlich. Diese Operation ist ein ambulanter Eingriff, so dass der Patient nach einer Nachuntersuchung mit seinem Chirurgen noch am selben Tag nach Hause gehen kann.

8) Wann kann ich meine täglichen Aktivitäten wieder aufnehmen?

In der Regel kann der Patient zwei bis drei Tage nach der Operation allmählich in sein normales Leben zurückkehren. In den folgenden Tagen sollte der Patient jede Überanstrengung vermeiden und die vom Augenarzt verschriebenen Anweisungen und Augentropfen befolgen. Der Facharzt wird die Entwicklung Ihrer Sehkraft in den festgelegten postoperativen Konsultationen verfolgen, bis er den geeigneten Zeitpunkt für Ihre Entlassung bestimmt.

9) Ist die Kataraktbehandlung endgültig?

Ja, denn bei der Operation wird der Graue Star, d. h. die Linse, die ihre natürliche Transparenz verloren hat, entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt, die nun die gleiche Funktion erfüllt.

10) Können Intraokularlinsen Unbehagen verursachen?

Die heutigen Intraokularlinsen sind so konzipiert, dass sie nach dem Einsetzen in das Auge des Patienten maximale Stabilität bieten, so dass keine Beschwerden zu erwarten sind. Es gibt Fälle, in denen die Linse einige Monate oder sogar Jahre nach der Operation „schmutzig“ wird, was die Sehschärfe nach und nach beeinträchtigt. In diesem Fall ist eine spezielle Behandlung zur Reinigung der Linse mit einem Neomidium-YAG-Laser angezeigt, die ambulant, wirksam, schnell und schmerzlos für den Patienten durchgeführt werden kann.

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